06994945910
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- Tahiti replies to OststadtHe Oststadt, du muss dich doch auskennen. Lauft der Peter und der Stefan noch frei rum in der Oststadt?
- Die Kette ist kürzer geworden| 2 repliesRoth fetz dabundo mörschel keilbach Behnke Lück willer Kuhn pöppel Benz staisch plösser helmbrecht Buhmann Maruhn exSchäfer exKöller
- Call type: Debt collector
- Ladylike replies to Die Kette ist kürzer gewordenDie Liste ist unvollständig
- thugforlifeSchön für Kuhn, hab Dich wieder. Wie Du liest, habe ich Geduld, möchte Dich aber nicht allzu sehr überraschen, deshalb, bevor Du wieder meine Nachricht löschst, ich weiß wo Du bist.
Und dieses "Es tut mir ja so Leid", mit weinerlicher Stimme und zitternder Lippe war wirklich berührend. - Lukas K.Man dieses graubrot jeden abend hier im knast schmeckt so scheisse.
Mittags entweder supper oder kartoffeln ;(
bitte holt mich raus ich halt es einfach nichtmehr aus - erst recht keine 10 jahre !- Caller: JVA
- S&K PARTY !!
- Caller: Geld verprassen
- Axel KuhnLeute werdet nicht neidisch. Ich krieg jetzt ein schönes neues Auto
- Caller: Casa Art
- Dumm gelaufen replies to JuttaJetzt hast du mit deinem LV-Verkauf an s&k doch ins Klo gegriffen. Aber vorher Fake posten, wie toll doch die Abwucklung läuft ohhhhhhhh
- .?. replies to Die Kette ist kürzer gewordenzu der kette gehört doch auch plica. was ist eigentlich aus plica geworden? hat da hier noch jemand infomartionen?
- .?.soweit ich weiß, hat er doch auch einiges an verbrannter erde hinterlassen und viele leute abgezogen.
- Call type: Non-profit organization
- .?.| 1 reply
- Call type: Non-profit organization
- .?. replies to .?.d.q.jones & plica machen u.a. im raum hessen auch weiterhin ihre geschäfte
- .?.Den insgesamt 10 Angeklagten wird vorgeworfen, aufgrund eines gemeinsamen Tatplanes in
unterschiedlicher Beteiligung in zahlreichen Fällen von November 2006 bis März 2010 in
Raunheim, Offenbach, Wiesbaden und anderenorts Immobilien zu weit überhöhten Preisen an
kreditsuchende Personen mit schlechter Bonität verkauft zu haben. Die Angeklagten sollen
Kreditanträge zur Finanzierung der Kaufpreise in Höhe von über 5,9 Millionen Euro gestellt
haben, die auch zur Auszahlung gelangten. Teilweise sollen gefälschte Bonitätsnachweise
vorgelegt worden sein.
Die meisten Kredite sollen - wie von allen Angeklagten zumindest billigend in Kauf
genommen - notleidend geworden sein; aufgrund Minder-Erlöses bei notwendig gewordenen
Zwangsversteigerungen soll den Banken ein tatsächlicher Schaden entstanden sein.
Der Angeklagte Siegfried Scheffler (49) aus Wiesbaden ist Mitbesitzer und Mitgeschäftsführer der Bauträgerfirma K&S Bauträger GmbH aus der Emil-Krag-Straße 3 H
in Wiesbaden und einer ASG Grundbesitz GmbH an gleicher Stelle. Während Scheffler trotz
des Strafprozesses seine Mitgeschäftsführerposten in beiden Firmen weiterführt, ist er als
Geschäftsführer der Magenta Grundbesitz GmbH in der Frankfurter Straße 10 in Wiesbaden,
die ihm ebenfalls zur Hälfte gehört, am 19. Oktober 2011 zurückgetreten.
Scheffler soll überhöhte Quadratmeterpreise für die verkauften Eigentumswohnungen
festgelegt haben. Zur Vermittlung der Wohnungen unter anderem in Mainz und Raunheim
sollen für ihn die Angeklagten Levent I. (42), Tarik S. (29), Gülay K. (47), Ali T. (50), Özkan
D. (40), Muhammet A. (32) und Yilmaz H. (71) als Vermittler tätig gewesen sein, wobei
teilweise schriftliche Vereinbarungen über die Gewinnverteilung getroffen worden sein
sollen.
Der weitere Mitangeklagte Roland M. (61), Inhaber einer Einzelunternehmens zum Verkauf
von Immobilien, soll die Firmen der Angeklagten Levent I. und Yilmaz H. mit dem Vertrieb
beauftragt haben.
Ohne die getürkten Papiere von Scheffler und den Amtsstempel von Norbert L. unter den
verbindlichen Kaufverträgen wären die Banken wohl nicht bereit gewesen, 5,9 Millionen
Euro an Krediten auszureichen.
Zwei Notare zu jeweils mehr als fünf Jahren Haft
verurteilt
Einen Tag zuvor, am 4. September 2012, waren von der gleichen Strafkammer des
Landgerichts Darmstadt die beiden hessischen Notare Dr. Peter Simon (61, siehe Ausriss aus
fnp.de) aus Limburg an der Lahn (Offheimer Weg 46a) und Hans-Peter Schäfer aus
Rüsselsheim (Burggrafenlacher Weg 4) wegen Beihilfe zum bandenmäßigen und
gewerbsmäßigen Immobilienkredit-Betrug und zur Urkundenfälschung zu fünf Jahren und
sechs beziehungsweise zehn Monaten Haft verurteilt. Ein dritter mitangeklagter Notar, Klaus
Stuart, Sozius von Dr. Peter Simon aus Limburg, konnte nicht verurteilt werden, weil er
zwischenzeitlich starb.
Die Notare sollen zu einer insgesamt 14köpfigen Schrottimmobilien-Bande um die Maklerin Sabine H. (46) aus Hanau gehört haben.
Die Rädelsführerin wurde ebenfalls am 4. September 2012 vom Landgericht Darmstadt zu
zwölfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Sie brach bei der Urteilsverkündung in Tränen aus.
Sechs Mittäter, darunter ihre "rechte Hand", die Unterlagenfälscherin Ingrid Sch., die Makler
Christian S. und Desmond Q.-J. aus Wiesbaden, Lothar D. aus Rüsselsheim und Robert H.
(55) aus Wiesbaden, bekamen mehrjährige Haftstrafen.
Vier Mittäter waren schon im April 2011 zu Bewährungsstrafen verurteilt worden. Gegen
einen Handlanger ist ein Extraprozess geplant.
Das Landgericht Darmstadt sah es im Fall der Notare und Makler als erwiesen an, dass
kreditgebende Banken durch gefälschte Unterlagen um sieben Millionen Euro geschädigt
wurden. Für die Käufer der Immobilien "führten die Taten meist zum finanziellen Ruin."
Vom 9. Mai 2003 bis 24. April 2008 soll Sabine und ihre Bande laut Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft in 450 Fällen bei 23 Banken Immobilienkredite in Höhe von 25 Millionen
Euro eingereicht haben. Ausgezahlt seien in 200 Immobiliengeschäften 14,3 Millionen Euro.
Verhandelt wurden schließlich nur 106 Fälle mit einem Schaden von 7 Millionen Euro.
Sabine H. und ihre Helfer kauften jeweils für einen Appel und ein Ei heruntergekommene
Immobilien vor allem in Ostdeutschland, aber auch von der inzwischen insolventen Casa Art
Immobilien Beteiligungs GmbH des Geschäftsführers Axel Kuhn und des Verkäufers Steffen
Roth in Wiesbaden, einer "Keimzelle unzähliger betrügerischer Geschäfte", wie der
Wiesbadener Kurier schrieb.
"Wertsteigerung durch Teilung", beschreibt ein Ermittler vor Gericht das Geschäftsmodell.
Häuser werden gekauft, dann einzelne Wohnungen völlig überteuert losgeschlagen, es werden
Kredite erschlichen.
Casa Art "verkaufte" zum Beispiel dem Wiesbadener Hartz-IV-Empfänger Alfred F. (55) ein
unsaniertes Haus in der Schneebergstraße in Wiesbadener Stadtteil Schierstein für 725.000
Euro. Der Hilfsbedürftige brauche nur unterschreiben und seinen Ausweis zur Verfügung
stellen.
Für diesen Gefallen sollte er 10.000 Euro erhalten. Am Ende bekam Alfred F. nur 50 Euro
Trinkgeld und stand später als Helfer der Kreditbetrügerbande vor Gericht. Er kam mit einer
Bewährungsstrafe davon.
Sinn und zweck des Ganzen war, dem unsanierten Haus einen hohen Wert zu verleihen. Denn
am selben Tag, an dem Alfred F. den Kaufvertrag für das Haus über 725.000 Euro
unterschrieb, unterschrieb er auch einen Verkauf einer Wohnung aus diesem Haus an den
nächsten Hilfsbedürftigen.
Den Kauf dieser Wohnung aus einem scheinbar solide mit Eigenkapital erworbenen Haus
finanzierte nun eine Wiesbadener Bank gern. Und bewilligte dem neuen Käufer, den die
Bande von Sabine H. besorgte, einen Kredit in Höhe von 230.000 Euro, den die Bank auf ein
Notarkonto überwies (das Geld ging von da selbstredend nicht an Alfred F., sondern an die
Casa Art und die Sabine H.-Truppe).
Erst als der Kredit nicht bedient wurde und die Bank die Wohnung versteigern wollte, kam
heraus, dass sie eigentlich nur einen Verkehrswert von 100.000 Euro hat. Der Schaden für die
Bank: 130.000 Euro.
Die Makler inserierten Kleinkredite ohne Schufa
Solche Fälle produzierten die Fälscher um Sabine H. und deren Notare am laufenden Band.
Käufer und Kreditnehmer für die hochfrisierten Wohnungen fanden Sabine H. & Co. über
Anzeigen. Sie inserierten die Besorgung von Kleinkrediten ohne Schufa.
Für die kleinen Geschäftsleute und Geringverdiener, die sich auf den Kleinkredit plus einem
Geschenk einer Wohnung, die ihnen nach 15 Jahren gehören würde, da sich der dafür
aufzunehmende Kredit von alleine durch Mieten trage, bedeutete das Geschäft den
finanziellen Ruin.
Die Staatsanwaltschaft Darmstadt leitete bereits im Jahre 2006 ein Ermittlungsverfahren ein,
nachdem eine Anzeige wegen Geldwäsche gegen die Makler eingegangen war.
Am 12. Mai 2009 rückten Polizei und Staatsanwaltschaft zu einer Razzia in 70 Objekten aus.
Die Notare und Sabine H. sowie Ingrid Sch. saßen bis zur Urteilsverkündung am Dienstag
dieser Woche in Untersuchungshaft.
Die Notare haben die Kreditgelder entgegengenommen und zum größten Teil an die Makler
verteilt. Damit die Banken auszahlten, wurde über Nacht auf dem Papier aus
zahlungsunfähigen Handwerkern, finanziell klammen Kosmetikerinnen oder kleinen
Ladenbesitzern plötzlich wohlhabende Bürger. Den Banken wurde vorgegaukelt, die
Wohnungskäufer hätten ein Monatseinkommen von 8.000 Euro.
Eingereicht wurden manipulierte Gehaltsabrechnungen, Steuerbescheide und Kontoauszüge.
Die Notare beurkundeten die verfälschten Exposes der Häuser und Wohnungen. In manchen
Fällen sei eine Wohnung auf dem Papier so viel wert gewesen wie real das ganze Haus.
Notar Dr. Peter Simon - ein "auf Betrug spezialisierter Kanzleibetrieb"
Notar Dr. Peter Simon aus Limburg habe dafür nach Überzeugung des Gerichts seinen "auf
Betrug spezialisierten Kanzleibetrieb" bereitgestellt. Dr. Simon war am Morgen des 12. Mai
2009 aus seiner Villa in Hangenmeilingen abgeholt worden, weil er 40 Verträge mit "nicht
werthaltigen Immobilien beurkundet hatte".
Der Vorsitzende Richter Rainer Buss am Landgericht Darmstadt verwies schon zu
Prozessauftakt im August 2010, wo es darum ging, ob Notar Dr. Simon noch weiter in
Untersuchungshaft bleiben müsse, was das Gericht bejahte, auf drei Vorstrafen. 2003, 2006
und 2008 hat das Limburger Landgericht Dr. Simon jeweils wegen Betrugs, einmal in
Tateinheit mit Konkursverschleppung und zuletzt in Verbindung mit Untreue, verurteilt. Das
letzte Urteil (vier Jahre und drei Monate Haft) war erst im Mai 2010 rechtswirksam
geworden. Seit dem 1. Juni 2010 sitzt Dr. Simon dafür, überstellt aus der U-Haft, ein.
In seinem Schlusswort bat er nun am vergangenen Dienstag vor der 9. Strafkammer um
Gnade. Der Limburger Ex-Notar hatte schließlich als erster Angeklagter seine Beteiligung
gestanden. "Mir war klar, dass da etwas faul war", sagte er.
"Nie eine Amtsperson"
Vor fast zwei Jahren, am 26. September 2010, hatte Dr. Simon vor Gericht ausführlich über
seinen schnellen Aufstieg und tiefen Fall berichtet. Während einer kaufmännischen
Ausbildung reifte der Entschluss, Rechtsanwalt zu werden, notierte die Frankfurter Neue
Presse als Prozessbeobachter. Der junge Mann holte deshalb 1972 das Abitur nach und
machte sich nach dem Jura-Studium 1985 selbstständig.
Dass sein Vater in Hangenmeilingen Bürgermeister gewesen sei, habe für ihn erhebliche
Vorteile gehabt, erläuterte Dr. Simon. Die Kanzlei entwickelte sich prächtig, Ende der
1990er-Jahre beschäftigte sie 40 Mitarbeiter. Es gab allerdings auch schnell Probleme: "Ich
war nie eine Amtsperson", sagte Dr. Simon. Die Entscheidung, sich um ein Notariat zu
bewerben, bezeichnete er als die schlechteste seines Lebens. Nach mehreren Regressen
erfolgte 2005 die vorläufige Amtsenthebung.
Der Vorwurf der Anklage, Dr. Simon habe als Mitglied der Bande in großem Stil abkassiert,
konnte nicht bewiesen werden. Wenn Geld geflossen ist, dann unter der Hand. Dr. Simon
"begnügte" sich mit den Notar-Gebühren für die Millionen-Geschäfte.
Das Urteil lautete nun dennoch auf fünfeinhalb Jahre Haft ohne Bewährung. Dem Antrag der
Verteidigung, dass drei Jahre der neuen Haftstrafe als vollstreckt gelten sollen, gab die 9.
Strafkammer nicht nach. Die alte Strafe könne nicht auf die neue angerechnet werden. Die
Richter berücksichtigten allerdings die so genannte Härteausgleichsklausel, weil Dr. Simon
aufgrund des langen Prozesses von 122 Verhandlungstagen nicht vorzeitig aus dem Gefängnis
entlassen beziehungsweise die Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt werden konnte.
Auch Notar Hans-Peter Schäfer war der Justiz bekannt
Und der zweite nun verurteilte Notar Hans-Peter Schäfer aus Rüsselsheim stand bereits früher
wegen des Verdachts auf Bestechlichkeit unter Anklage. Das Landgericht Darmstadt stellte
die Ermittlungen letztlich gegen Zahlung einer Geldbuße ein und Schäfer blieb zunächst im
Amt.
Nach seiner Verhaftung am 12. Mai 2009 war er seines Amtes enthoben worden. Das
Landgericht Darmstadt hatte bereits zwei Tage später Rechtsanwalt und Notar Thomas Müller
aus Rüsselsheim als Vertreter von Rechtsanwalt und Notar Hans-Peter Schäfer bestellt.
Die faulen Geschäfte mit Schrott-Immobilien bezeichnete der Vorsitzende Richter Rainer
Buss als "eine hemmungslose, von Gier getriebene Bereicherung." Die Angeklagten hätten
Käufer wie Kreditgeber mit "höchster krimineller Energie" getäuscht und belogen.
Die hohen Strafen für die Notare begründete der Vorsitzende Richter mit dem Hinweis, "ohne
die Helfer wäre es nicht gegangen." Die Juristen hätten den Drahtziehern ihr eingespieltes
Service-System zur Verfügung gestellt und dadurch die kriminellen Machenschaften
ermöglicht. Nun denn ... - Sergeant Dick Fiddler| 1 replyWurde der bulgarisch-monegassische Multimilliardär Niko Iordanov aus Offenbach Opfer der Casa Art Bande? Wer hat Infos?
- Caller: Casa Art
- Call type: Non-profit organization
- St. RothEy des Forum hier habt ihr doch mal wege mir aufgemacht
- Niko Iordanov Swiss Money Report replies to Sergeant Dick FiddlerJa, der wegen Betrugs vorbestrafte und kuschelsüchtige Niko Iordanov wurde betrogen (Casa Art)!
http://www.gala.de/beauty-fashion/fashion/lam ... 6-i4795210.html
Schickt er seine Inkasso-Jungs mit einem russischen Sturmgewehr vorbei oder plant er, das Geld mit einer Neuauflage des Swiss Money Report wieder reinzuholen? - Achtung| 1 replyKeilbach ist wieder unterwegs
- HelmbrechtGuten Abend,
ich bin Ihr Experte für Kapitalanlagen und insbesondere rentable Anlagen in denkmalgeschützte Immobilien. - der kleine konz replies to AchtungKann das auch genauer definiert werden?
Selbstständig bekommt er nichts auf die Reihe (weder Wohnung-gehe davon aus irgendwo mietfrei untergekrochen, Krankenversicherung, Konto, Finanzamt (würde sich sicherlich freuen), etc. - Fehlanzeige) also muß er noch jemand im Schlepptau haben.
Oder sollte ich besser schreiben mit wem und wo ist Keilbach wieder auf Verbrechertour. R. Mörschel? M. DaBundo?
Immobilienbereich oder Versicherungen?
Mannheim, Stuttgart oder wo?
Würde mich gerne mit dem Herrn noch mal näher unterhalten!!! - MartinSchmidtHallo,
ist das der Marco Fetz von dem ihr redet? Zweite Reihe 1. Bild links? Ist das derjenige, der die Sache mit Roth abgezogen hat?
http://www.gefico.de/team.htm
Gruß, Martin- Caller: Casa & Co.