071181478600
Report a phone call from 071181478600 and help to identify who and why is calling from this number.
- BerndIch wurde wegen einer Krankenversicherung per cold call angesprochen! Zum Schluss hatte ich die Versicherung und einen Rohstoff Fonds. Wie lange kann man solche Fonds eigentlich widerrufen ? Meine Hausbank konnte mir auch nicht bei der Kündigung helfen.
- bob replies to lina| 6 repliesWir werden von HEE Rechtsanwälten vetreten. Bei uns das gleiche Dilemma. B&V sind sich keiner Schuld bewußt. Die Fehler (Falschberatung, Fehlkalkulation, Vortäuschen falscher Gewinnversprechen usw.) wurden von Solveris gemacht. B&V blockt erst mal ab und behauptet, wir wurden über alle Risiken aufgeklärt. Jetzt warten wir erst mal ab.....
Beste Grüße - lina replies to bob| 3 repliesHallo,
das Warten kostet aber auch eine Menge Geld. Von den "ausgerechneten" 90 € monatlich, zahlen wir 330 plus 304 € Zinsen (vierterlährlich), dazu kommen noch Anwaltsspesen. Uns wurde gesagt, dass die Verhandlungen bis zum Juni dauern. So wie ich verstanden habe, hat die Kanzlei Resch ca. 130 Kläger und versucht nun mit Druck von der Öffentlichkeit B & V zu bewegen. Außerdem haben die DKB Bank angeschrieben, damit die monatlichen Raten reduzieren, wie das ausgeht wissen wir nicht. Unser Anwalt behauptet, dass DKB nicht verklagen kann, da es unmöglich ist nachzuweisen, dass Bank, Solveris und die B& V unter einer Decke stecken. Ah ja, die super MONUMENT Verwaltung kommt ja auch noch dazu. Un zur Krönung, unser "Mieter" wurde zwangsgeräumt da er seit März 2010 gar nichts bezahlt hat und nun steht unsere tolle Wohnung leer und wie es aussieht ,wird sich daran nicht viel ändern. Manchmal treibt mich das alles in Verzweiflung, dass wir so blöd waren und es tut richtig gut zu wissen, das wir nicht alleine das alles durchstehen müssen. - StefanIch bin der Meinung, dass die Banken eine ganz klare Aufklärungspflicht haben. Die Darlehensverträge sollten von einem Bankmitarbeiter verständlich erläutert werden, damit die Zahlungsflüsse klar sind! Gerade der Makler sollten über die Risiken einer Immobilie hinweisen. Ich hatte mit meiner Immobilie Glück. Der Quadratmeterpreis und die Miete haben sich gut entwickelt. Lage, Lage, Lage...
- bob replies to linaHallo Lina...
unser Anwalt hat sich auch in etwa so ausgedrückt, dass es schwer wäre an die DKB zu kommen. Es ist schwer nachzuweisen, dass sie ihrer Aufklärungspflicht nicht nachgekommen wären. Bei uns hat sich auch noch ein Herr Carle als DKB Mitarbeiter ausgegeben. Später erfuhren wir, dass auch er zu Solveris gehört und nur den Vetrag mit der DKB vermittelte.
Unsere Wohnung ist zum Glück noch vermietet. Das heißt wir bekommen mtl. einen kleinen Betrag überwiesen. Wenn das nicht mehr so wäre, stünden wir auch ganz schön dumm da. Ich hoffe es wendet sich alles zum Guten ;-)
Beste Grüße - TimKleiner Tipp von meiner Seite. Ich bin seit Jahrzehnten bei einer großen Versicherung tätig und kann nur jedem Eigentümer einer vermieteten Immobilie raten eine Versicherung für Räumungsklagen, gegen Mietnomaden etc., abzuschließen, die in solchen Fällen zumindest die anstehenden Rechtsanwaltsgebühren und Kosten der Räumungsklagen übernimmt. Die Unzuverlässigkeit von Mietern nimmt seit Jahren zu, da viele der Meinung sind „Miete zu zahlen ist nicht so wichtig und mir kann als Mieter sowieso nichts passieren“. Das Problem der säumigen Mieten nimmt zu, in sofern ist eine Versicherung sicherlich hilfreich. Viele Hausverwaltungen haben hier auch Rahmenverträge, auf die der Eigentümer ggf. zurückzugreifen könnte. Etwas positives zum Schluss: Da in den letzten Jahren wenig Neubauten entstanden sind, nehmen nach meiner Kenntnis die Leerstandszahlen von Wohnungen bundesweit ab.
- Wolfgang| 1 replyEure Probleme möchte ich haben! Mein Bauträger die Immoconcept aus Mannheim hat das Objekt nicht fertiggestellt. Jetzt habe ich weder Mieteinnahmen noch Steuervorteile und muss trotzdem die vollen Bankraten an die Deutsche Bank bezahlen. Geil, oder ? Der Vertrieb aus Pforzheim steckt den Kopf in den Sand und ist nicht zu sprechen. Jetzt müssen alle Eigentümer noch Geld nach schießen damit die Bude in Taucha fertig wird. Da nützt nur noch die Privatinsolvenz.... Seid froh wenn das Objekt zumindest fertiggestellt wurde und die Mieten kommen. Gute Nacht...
- Doedelkempo replies to WolfgangHallo Wolfgang
Die Deutsche Bank,also!
Haben auch so einen Schrott über die DB finanziert.
Bauträger ist die ALT&NEU.
Viele Betroffene haben in diesem Forum schon viel Erfolg bei der Suche nach Mitgeschädigten gehabt.
Viele über die DB finanziert.
Vielleicht hat man gebündelt ein paar Chancen:http://www.schrottimmobilien-forum.de/
Schau mal vorbei.
Bin demnächst auch auf einem Treffen mit einigen derer.
Verschiedene Vermittler und Bauträger,aber gleiche Masche.
Alle Insolvent,oder arbeiten daraufhin.
Anwesend ist ein Anwalt und ein Prozesskostenfinanzierer. - Kurt| 3 repliesHallo,
wir suchen noch immer Leute denen es genauso gegangen ist wie uns und die uns vielleicht irgendwie bei unserem Prozess gegen den Bauträger B&V in Berlin helfen können.
Vor allem geht es um den "Verkaufsleiter" Gerhard Gross, der damals für "Die Dienstleister" in Stuttgart gearbeitet hat. Er hat uns damals schriftlich zugesichert, dass er bzw. die Firma "Die Dienstleister" unsere Wohnung nach 5 Jahren mindestens zum Preis der Bruttohypothek weitervermitteln wird. Der Wohnungskauf sei also eine absolut sichere Sache. Wir haben daraufhin eine Wohnung in Chemnitz gejauft. Wie oben schon geschrieben hat das mit der Weitervermittlung nicht funktioniert.
Inzwischen ist dieser Gerhard Gross für die "SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH" in Frankfurt tätig.
Ich gehe davon aus, dass diese Weitervermittlungszusage nicht nur bei uns gemacht wurde.
Wem ist es genauso gegangen?
Wer weiß etwas über diesen Gerhard Gross?
Gibt es Hinweise, dass er diese Zusagen mit Wissen der Dienstleister oder der B&V gemacht hat?
Antworten auch gerne per Mail an: kurtchemnitz@web.de
Danke! - PeterViel schlimmer ist von einer umfangreichen Sanierung auszugehen, die aber in Wirklichkeit nur durch ein paar Pinselstrichen bestand. Vom Preis einen Schlosses, in Wirklichkeit eine Ruine! Der Verkäufer aus Berlin war die Gruerzi GmbH. Den Vertrieb gibt es nicht mehr. Auf Grund der schlechten Sanierung ist die Wohnung praktisch unvermietbar und die Steuervorteile kommen daher auch nicht. Wie komme ich da nur wieder raus ??? :-(
- UweDas man Cold Calls noch immer nicht richtig in den Griff bekommt ist traurig. Meine Mutter hängt seit Jahren auch noch in so einem blöden Zeitungs-Abo und es war ihr bis heute nicht bewusst, dass Sie dafür Geld bezahlt. Mir ist es nur aufgefallen, da ich gerade Ihre Finanzen prüfe. Ich habe einen interessanten Artikel zum Thema Cold Call gefunden, den möchte ich euch nicht vorenthalten, das ist echt der Hammer!:
Heute klingelt die Drückerkolonne in der Regel nicht mehr an der Haustür, sondern am Telefon.
300 Millionen unerwünschte Werbeanrufe pro Jahr meldete Ende 2007 der Verbraucherzentrale
Bundesverband. 64 % der Deutschen wurden – so eine Umfrage – ohne deren Einverständnis angerufen.
Und das, obwohl diese Form der Kaltakquise, das sogenannte Cold Calling, nach dem Gesetz
gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) verboten war. Die Verbraucher klagten nicht nur über die
Störung ihrer Privatsphäre durch den unerwünschten Anruf oder über vereinzelte, freche Call-
Center-Agents, sondern auch über die Uhrzeit, zu der sie belästigt wurden. Die Agents riefen häufig
morgens oder abends an, um auch Berufstätige zu erreichen.
Möglich wurden diese millionenfachen Gesetzesverstöße, weil die Täter ihre Identität verschleiern
konnten. Durch falsche Angaben zu ihrer Person und ihrem Unternehmen sowie die Unterdrückung
ihrer Rufnummer verhinderten sie, dass man sie dingfest machen konnte – was im Ergebnis dazu
führte, dass sich das UWG-Verbot nicht durchsetzen ließ. Gegen diese Missstände setzten sich
Verbraucherschützer und zahlreiche Politiker ein. Sie forderten vom Gesetzgeber, den Unternehmen
den wirtschaftlichen Anreiz für solche Anrufe zu nehmen.
Auf der anderen Seite äußerte sich der Deutsche Direktmarketing-Verband (DDV) besorgt um die
Zukunft der Direktmarketing-Branche. Falls Telefonwerbung oder das Abschließen von Verträgen
am Telefon generell verboten würden, bedeute dies einen massiven Schaden für die Branche, die
mit 30 Mrd. € Umsatz einen wichtigen Wirtschaftsfaktor darstelle. Die Call-Center-Branche, die über 400.000 Menschen beschäftigt, warnte gar vor Massenentlassungen. Es begann ein langwieriger Prozess, in dem sich sowohl die Vertreter der Verbraucherinteressen als
auch die Lobbyisten des DDVs unnachgiebig für ihre Standpunkte einsetzten – was den Mitgliedern
des DDVs natürlich sehr entgegen kam: Denn solange das Recht nicht novelliert wurde, konnten sie
mit ihren Geschäftspraktiken fortfahren. Nach mehreren Jahren des zähen Verhandelns und regelmäßigen Nachbesserns präsentierte die Bundesregierung am 4. August 2009 ihren Kompromiss: Sie verbot den gewerblichen Anrufern ihre Rufnummern zu unterdrücken und besserte bei den Widerrufsrechten nach.
Doch ob durch das Artikelgesetz die Privatsphäre der Verbraucher wirklich besser vor Störungen
durch Telefonwerbung geschützt wird, hängt davon ab, in welchem Maße sich die Unternehmen in Zukunft an die Gesetze halten und die Verbraucher sich gegebenenfalls auch tatsächlich zur Wehr setzen. Es ist jedoch fraglich, ob sich die Verbraucher in Zukunft mehrheitlich gegen die Belästigung durch unerlaubte Werbeanrufe wehren werden, entstehen ihnen doch bei einer Beschwerde reale und Opportunitätskosten, während die evtl. verhängten Geldbußen andere kassieren. Genauso fraglich ist es, ob sich alle Unternehmen in Zukunft an die neuen Regelungen halten werden. Denn so mancher machte sich bereits Gedanken, wie man die neuen Regelungen umgehen könne. So wurde beispielsweise darüber nachgedacht, die Verbraucher über Wegwerf-Nummern anzurufen (vgl. direktmarketing 05 / 2009: 8). Dieser Service von www.wegwerf-nummer.de leitete den Anruf des Werbenden auf eine eigens für ihn neu generierte Nummer um, die er jederzeit wegwerfen und durch eine neue Nummer ersetzen konnte.
Dass dieser Dienst in Erwartung des neuen Telekommunikationsgesetzes (TKG) und auf Betreiben der Bundesnetzagentur eingestellt wurde, das Team von www.wegwerf-nummer.de aber gleichzeitig auf seiner Homepage ankündigte, in Bälde eine Alternative anzubieten, zeigt exemplarisch, worauf wir uns in Zukunft einstellen müssen: einen Wettlauf
zwischen Rechtsstaat und (Teilen der) Direktmarketing- und Call-Center-Branche.
Und dies gilt selbstverständlich nicht nur für Cold Calls. Denn auch unerwünschte E-Mails, Faxnachrichten oder SMS stellen Belästigungen dar. - natascha| 3 repliesWer hat auch über einen sogenannten Cold Call mit der Firma SKD in Frankfurt, Lyoner Strasse, Beratungsgespräche über Steuersparmodelle mit denkmalgeschützten Objekten geführt? Insbesondere Leipzig (wurde dann Ende Oktober 2010/Anfang November 2010 wieder zurückgenommen, wegen verzugsproblemen bzw. Bauträger-Schwierigkeiten) oder Berlin. Bekannt sind mir die Herren Sebastian Knopf, Rainer Hauswirth, Ottmar Ewald und Dirk Pawlowski. Und wer wurde auch zu diesem Notar Dr. Norbert Luh in Frankfurt chauffiert? Verkäufer oder Bauträger dürfte die Firma Estavis mit allen möglichen Unterbezeichnungen wie Estavis wohnen, Estavis 32, etc. sein. Finanzierende Bank dürfte wohl meist die IBB in Friedrichshafen sein.
- istdochklarVertriebe betreiben Call Center um ein Produkt zu verkaufen, für nichts anderes !. Branchen übergreifend sind die Call Center Agents unglaublich gut geschult. Ich bin auch immer wieder überrascht wie lange ich am Telefon bleibe. Ich muss zugeben, dass meine Hemmschwelle ziemlich hoch ist, dem meist sehr freundlichen und sympathischen Anrufer unfreundlich gegenüber zu treten, denn eigentlich belästigt er mich ja. Eigentlich müsste ich einfach auflegen, denn er will nicht nett zu mir sein, er will verkaufen und ein nein wird nicht akzeptiert. Gerissene und psychologisch perfektionierte Leitfäden halten den angerufenen in der Leitung. Ein Call-Center-Agent wird also alles versuchen um seinen Gesprächspartner nicht zu verlieren.
Am Ende ist der angerufene so einer Gehirnwäsche unterzogen, dass er einem Termin zustimmt. Das Produkt ist so gut wie verkauft, ob nun Zeitungs-Abo, Versicherung oder Immobilie. Denn vor Ort sind die Verkäufer noch viel sympathischer und überzeugender.
Bei Ablehnung verwendet er verschiedene Tricks und Floskeln, um weiterhin im Gespräch zu blei-
ben. So sind beispielsweise folgende Gesprächssequenzen denkbar:
► Ich habe keine Zeit.
Aus diesem Grund rufe ich Sie an. Mit meiner Beratung erschließen Sie sich dieses Thema wesent-
lich schneller. Da es für Sie wichtig ist, sollten Sie sich die Zeit nehmen …
► Ich habe keinen Bedarf.
Danke, dass Sie das gleich so offen sagen. Mal abgesehen davon, dass Sie zurzeit keinen Bedarf
haben, ist es für Sie doch sicherlich wichtig zu erfahren, dass ...
► Ich habe kein Interesse.
Das kann ich verstehen. Mal davon abgesehen, dass Sie zurzeit kein Interesse haben, ist es für Sie
doch sicherlich interessant ...
► Sie wollen mir doch nur etwas verkaufen!
Ich finde es toll, dass Sie so offen sind. Deshalb möchte ich Sie fragen, unter welchen Umständen
Sie etwas kaufen würden…
► Ich habe kein Geld.
Das kann ich gut verstehen. Aber gerade dann ist es doch für Sie interessant zu erfahren, wo Sie
regelmäßig Geld sparen können …
► <b>Schicken Sie mir erst einmal die Unterlagen. </b>
Seien wir doch einmal ehrlich: Mit gedruckten Unterlagen, so informativ diese auch sein mögen, finden Sie das doch nie heraus …
► Das will ich mir noch einmal überlegen.
Liebe Frau…/ Lieber Herr …, dann lassen Sie uns doch gemeinsam überlegen. Dann kann ich Ihnen Ihre Fragen sofort beantworten.
► Das ist mir zu teuer.
Ich verstehe Sie. Genau das habe ich auch gedacht, als ich den Preis zum ersten Mal gehört habe.
Dann habe ich das Produkt aber wegen … doch ausprobiert. Und zu meinem Erstaunen …
► Sie sind heute schon die Vierte, die anruft.
Liebe Frau…/ Lieber Herr …, da sehen Sie, wie wichtig dieses Thema ist. Und gerade für Sie dürfte
es besonders interessant sein, weil ...
Also ich habe eine neue Masche bei unerwünschten Anrufen. Freundlich sage ich „einen kleinen Moment bitte“ und lege das Telefon neben das Radio. Der Härteste hat 5 Minuten ausgehalten, bis er dann auch auflegte und nicht mehr anrief. Das sind 5 Minuten in denen er auch niemanden anderen anrufen kann. Ich habe meinen Spaß und tue sogar etwas gutes dabei. - guter tipp replies to Kurt| 2 repliesHallo Kurt, Euer Anwalt sollte sich mal mit der Frau Binder in Stuttgart in Verbindung setzen. Soweit ich weiß, hat die viele Fälle gegen die Dienstleister bearbeitet und ein großes Archiv zu den "Zusicherungen" dieser Leute. Ich kann mir gut vorstellen, daß da auch solche "Zusicherungen" darunter sind.
also einfach mal dort melden unter
www.binder-beier.de sind die Kontaktdaten auffindbar
gruß
g.t. - Kurt replies to guter tippHallo,
danke für den Tip. ich werd mich mal mit meinem Anwalt in Verbindung setzen und fragen, ob da eine Zusammenarbeit möglich wäre.
Hast du auch Erfahrungen mit den Dienstleistern bzw. mit Herrn Gross gemacht? - Zzz| 1 replyHallo,
wir sind leider auch auf die Tricks von Fr. Wolf hereingefallen. Nun haben wir eine Wohnung in Leipzig von der wir nicht mal wissen ob sie überhaupt fertig ist.
Leider haben wir erst jetzt bemerkt, dass die Wohnung bei weitem nicht den Wert hat der uns verkauft wurde. Nun wissen wir keinen Ausweg aus dieser Misere. Keiner wird uns wohl unser Geld je wieder zurück bringen können. Und die Verantwortlichen treiben dieses Spiel mit den nächsten Opfern.
Kann uns irgend jemand einen Tipp geben was wir nun machen sollen ? Das ganze treibt uns in den Ruin.
Ganz zu schweigen von den Nerven die dabei drauf gehen. - natascha replies to Zzz
- NadineDer Laden sucht auch immer wieder ständig Leute, ohne arbeitsvertrag natürlich.
Findet man bei der AA.
Ansprechpartner Fr. Wolf - Tom| 2 repliesWow, ist das hier eine Werbeplattform für Anwälte? Ich glaube ich werde meinem Anwalt empfehlen sich hier auch mal einzutragen. Also ich leg schon mal los: Mein Anwalt „Max Mustermann aus der Mustermannstr.“ hat mich hervorragend vertreten, ich empfehle euch dringend dort anzurufen, er hat schon unzähligen geholfen und ist absoluter Profi auf seinem Gebiet.... grins :-)
Jetzt mal ganz im Ernst, ich gehe lieber zu meinem Hausanwalt meines Vertrauens. - natascha replies to Tom| 1 replyWenn du in der [***] sitzen würdest, wäre dir ein Anwalt, der sich mit diesen Machenschaften und sogar den Hintermännern auskennt, sicher lieber als ein Hausanwalt, der in dieser Angelegenheit noch keine große Erfahrung hat und erst einmal anfängt herumzudoktern, was man da so machen könnte.
Wir hatten nach 3 Monaten alles vom Tisch, das soll erst mal einer nachmachen!
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