06994945910

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    auch ein Opfer - Mwikinger2002
    | 1 reply
    @Ben
    Weißt du ob diese Selbstauskünfte noch verändert sprich geschönt worden sind bevor dies an die Bank weiter geleitet worden ist?
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    Der Ordner den der Lukas dabei hatte war der Orginalordner, welcher auch bei jedem Gespräch mit Steffen Roth dabei war. Innen hat noch der Arealzettel mit unseren Daten geklebt. Ein paar Papiere habe ich von mir erkannt, habe sogar etwas im Original zurück bekommen.

    Ob das rechtens ist das der Lukas die hat bezweifele ich. Der Insolvenzverwalter sagt, das es nur dann rechtens wäre, wenn die Firma von Mike Lukas der rechtliche Nachfolger von Areal ist. (Datenschutz)

    Lukas tut sehr gönnerhaft, wenn der Steffen Roth ihm die Akten nicht gegeben hätte würden die bei Areal verfaulen und er könnte nun nicht mehr "unterstützend" tätig sein.

    Ob wir Zugriff auf diese Akten haben bzw. bekommen könnten weiss ich nicht.

    Zu IWV und Areal, die IWV ist in den Heritusakten als Vermittler eingetragen, zumindest bei unserem Objekt. In den Räumlichkeiten der Areal gab es eine Tür welche zum Vorstand der IWV führte. Bezeichnenderweise lag diese Tür neben dem Eingang zur Toilette. Von der daher gehe ich davon aus das die Arela in den Räumen der IWV arbeitet und eine Tochter(Schein)firma war.
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    auch ein Opfer - Mwikinger2002
    Kannst du mir ein Kontakt zu diesem Lukas herstellen? Vielleicht hat er ja doch was brauchbares noch.
    Es gab etliche Scheinfirma. Eine Firma davon wurde nur gegründet um da die Firmenautos drauf lassen zu können. Zumindest habe ich das so aus einem Gutachten so entnommen.
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    runningman
    Mike Lukas hat die Originalordner von der Areal, in der alle relevanten Daten wie Größe und Lage der Wohnung, Kreditsumme etc. stehen. Wie viele er von diesen Akten hat weiß ich nicht aber es ist davon auszugehen dass es eine gehörige Anzahl ist. Er redet immer davon dass er den Opfern helfen will aber außer Versprechungen und Vorschlägen wie man Geld spart habe ich nichts gesehen. Allein schon die Tatsache dass er Steffen Roth als Unschuldslamm darstellt sagt einiges! Ist trotzdem nicht korrekt dass die Akten einfach so weitergegeben wurden.
    • Caller: Anti-Heritus
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    shark
    neue info:

    herrn buhrmanns konten wurden gekündigt. Geschäftskonto 6,5 mio im minus, privatkonto mit 106000.

    Muss zurückgeführt werden innerhalb kürzester zeit.  

    natürlich kann er nicht zahlen.

    Die schlinge zieht sich zu.
    • Caller: heritus info ag
    • Call type: Debt collector
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    Mafia
    Was ist denn das für ein Geschwafel von dieser Person namesn Ben???

    Da kann man nur sagen: ABSOLUT KEINE AHNUNG UND KEINEN DURCHBLICK !!!

    Der Roth aus Brechen schuldet ehemaligen Arbeitnehmern nicht nur ein paar Euro, es geht in die mehrere Tausend Euro die er an Löhnen schuldet und das hat er ganz bewusst gemacht. Er hat den Leute die bei ihm arbeiteten erzählt, daß alles fair für den Kunden läuft, wenn die Leute die bei ihm gearbeitet haben überhaupt darüber informiert wurden was sie da eingentlich machen. Der Roth hat und macht es immer noch so, daß er Menschen angeblich einen Arbeitsplatz bietet, obwohl ihm bewusst ist, daß er die nicht bezahlen kann. Er schmeißt die Leute dann einfach raus und behauptet sie hätten betrogen oder schlecht gearbeitet.

    @Ben : Mit so einem hast du Mitleid und redest von Rufschädigung. LACHHAFT
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    Mafia (original)
    Danke Mafia-Freund!!!

    Komisch wir warten immer noch von Bauernjunge Dumbo Steffen Roth auf die Anzeige :-D

    @Ben
    bist du das kleine Kindermädchen von nebenan für Roth oder was für´n ne Witzfigur stellst du dar, ach ne sorry du hast wir Roth keine Eier in der Hose.

    Bald gehts los Roth, also pass gut auf dich auf !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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    für Steffen Roth
    sag mal was macht eigentlich  Rechtsanwalt Urs Breitensprecher??? Oder dein Freund Dr. Thomas Steinhäuser (Lizenz übrigens als Anwalt entzogen) der mit dir Betrogen hat.

    ich gebe da übrigens Mafia recht, mit dem rausschmeissen und agressiv sein den Mitarbeitern gegenüber und am Ende behaupten, alles nur Mist und schlecht.
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    runningman
    Immobilien: Eine Mannheimer Firma lockte Kunden mit günstigen Finanzierungsangeboten - jetzt ist sie pleite und Hunderte bangen um ihr Geld

    Der geplatzte Traum vom Steuersparen
    Von unserem Redaktionsmitglied Katrin Filthaus

    Wer sagt nicht "Ja", wenn er gefragt wird, ob er Steuern sparen will? Auch die Kunden einer Mannheimer Firma und ihrer Tochtergesellschaften lockte die Idee, ihr Steueraufkommen zu mindern - jetzt sitzen viele von ihnen auf einem Schuldenberg. Sie ließen sich von den Steuersparmodellen überzeugen, die ihnen Finanzberater präsentierten. Was sie nicht wussten: Bauträger und Finanzberater steckten offenbar unter einer Decke.

    Die Kunden kauften von der Mannheimer Firma sanierungsbedürftige, denkmalgeschützte Häuser, meist in Leipzig, nachdem ihnen vorgerechnet wurde, wie viele Steuern sie mit einer Rate von weniger als 100 Euro im Monat sparen könnten. Viele von ihnen sind jetzt Besitzer einer Baustelle - denn gegen die Firma ist das Insolvenzverfahren eröffnet worden, 22 weitere Objektgesellschaften haben einen Insolvenzantrag gestellt. Ein Organigramm des Amtsgerichts zeigt 29 Gesellschaften, die alle miteinander zusammenhängen und von denselben zwei Geschäftsführern geleitet werden. Von einem "Firmenimperium, bei denen Objektgesellschaften kreuz über quer laufen", ist die Rede.

    Nachbarn atmen auf
    In der Straße, in der das Unternehmen seinen Sitz hatte, atmet man auf. "Diese Leute haben ihre dicken Autos rücksichtslos in der engen Straße geparkt, da kam kein Kinderwagen oder Rollstuhl mehr vorbei. Und glauben Sie nicht, die hätten sich mal entschuldigt", heißt es in der Nachbarschaft. Porsche-Turbo, Bugatti, Bentley, Maybach - nur die größten und teuersten Autos signalisierten den Wohlstand, der hinter den Mauern der Zwölf-Zimmer-Villa herrschte. Doch für Ralf M. (Name von der Redaktion geändert) und etwa 400 weitere Anleger ist diese Pleite eine Katastrophe. M. klagt derzeit gegen eine der Objektgesellschaften, die ihm im November 2007 eine Wohnung in Leipzig verkauft hatte. Sein Mandant sei fehlerhaft beraten worden, trotz mehrfacher Nachfrage habe man ihm nur einen Teil der Finanzierung vorgestellt, auf mögliche weitere Belastungen nicht hingewiesen, so Rechtsanwalt Kai Spirgath von der Heidelberger Kanzlei Bornemann-von Loeben. Doch wenn die Firma tatsächlich bankrott ist, wird für M., für dessen Vertretung Spirgath Prozesskostenhilfe bekommt, kaum noch etwas zu holen sein. Der Chemikant musste eine eidesstattliche Erklärung abgeben, weil die Kosten ihn erdrückten.

    Vor einem Supermarkt hatte M. bei einer Befragung mitgemacht, bei der unter anderem der Wunsch, Steuern zu sparen, zur Sprache kam. Wenige Tage später flatterte die Einladung zu einem Beratungsgespräch ins Haus. "Ich war eigentlich skeptisch, dachte mir, aber, dass man es sich ja mal anhören kann. Hätte ich es doch lieber sein lassen", stöhnt M. heute. Bei mehreren Terminen machte man ihm einen Wohnungskauf bei einer der Objektgesellschaften schmackhaft, "sie zeigten mir Fotos von sanierten Wohnungen und Kommentare von angeblich zufriedenen Kunden." Einer der Berater rechnete das Verhältnis von monatlicher Belastung und Steuerersparnis für die kommenden vier Jahre vor, "das war in einem Rahmen, den ich mir erlauben konnte", erklärt der Mann, der für den Unterhalt von zwei Kindern und einer Frau aufkommen muss.

    Kein Kredit für zusätzliche Kosten
    Auch die Selbstauskunft für die Bank wurde für ihn ausgefüllt. Die Firma wolle einen Kreditgeber suchen, er brauche sich um nichts zu kümmern, wurde ihm gesagt. Eine Bank gewährte tatsächlich einen Kredit von rund 100 000 Euro, M. bekam allerdings kein Darlehen für die zusätzlich anfallenden Kosten. Schnell nahmen diese überhand, "ich hatte einen Termin beim Gerichtsvollzieher, dann hat der Notar mir das Konto gepfändet". M. wandte sich an Spirgath. Der hat mit einem der Geschäftsführer schon seine Erfahrungen gemacht, denn 2002 klagte Spirgath in einem vergleichbaren Fall erfolgreich gegen dessen damalige Gesellschaft. "Eine derartige Schönrechnerei ist sogar als Betrug einzuordnen", findet er.

    Beim Termin vor dem Landgericht taucht von der Gegenpartei niemand auf, keiner der Geschäftsführer, kein Rechtsanwalt und auch nicht der Zeuge, einer der Berater M.s. "Uns wird nun wohl nichts anderes übrigbleiben, als mit der Bank eine Lösung zu suchen", sagt der Anwalt. Wenigstens sei M.s Wohnung fertig saniert und vermietet. "Viele, die mich angerufen haben, haben halbfertige Wohnungen, sie müssen zahlen, aber die Bauarbeiten gehen nicht voran."

    Mannheimer Morgen
    08. März 2010
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    runningman
    Stellungnahme: Chefs nicht mehr zu erreichen

    Anrufe bleiben ohne Ergebnis

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    Stellungnahme: Chefs nicht mehr zu erreichen

    Anrufe bleiben ohne Ergebnis
     Der Vorwurf der Falschberatung, den Rechtsanwalt Kai Spirgath in seiner Klage gegen die Geschäftsführer der Mannheimer Immobilienfirma erhoben hat, ist nur einer von vielen. Ein Ehepaar, das 2004 ebenfalls eine Wohnung kaufte, weil ihm empfohlen wurde, mit den Sanierungskosten Steuerersparnis zu sparen, kam hinter einen weiteren Trick: Bei einer Steuerprüfung bei der Firma im Februar 2009 habe sich herausgestellt, dass die Wohnung zum Zeitpunkt des Kaufvertrags bereits fertig, die Sanierungskosten also nicht absetzbar waren. Derzeit stünden sie in einem offenen Prozess gegen den Bauträger, "aber die Insolvenz verhindert nun jede Chance auf eine Rückabwicklung", schildert Stefanie S. (Name von der Redaktion geändert). "Unsere Chancen, eine Verurteilung zu erreichen, standen wohl sehr gut, was uns jetzt aber nichts mehr nützt", so die Frau.

    Doch was sagen die Geschäftsführer zu den vielen Vorwürfen? Im Landgericht ließen sie sich nicht blicken, eine E-Mail an die Firmenadresse bleibt unbeantwortet und auch ein Anruf bei ihrer Firma führt zu keinem Ergebnis: "Ich habe keinen Kontakt mehr mit ihnen, die Firma befindet sich in der Insolvenz", erklärt die Dame, die das Telefon entgegennimmt. Und auch Frank Grünen, der Leipziger Anwalt, der zunächst auf Spirgaths Antrag auf Prozesskostenhilfe für Ralf M. reagiert hatte, kann nicht weiterhelfen: "Ich habe alle Mandate niedergelegt", erklärt er nur. fka

    Mannheimer Morgen
    08. März 2010
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    auch ein Opfer - Mwikinger2002
    Im großen und ganzen ist der Bericht ja ok, auch wenn dies keinem der Opfer was nutzt. Allerdings wäre es schön gewesen, wenn man auch Roß und Reiter in dem Artikel genannt hätte.
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    zakaste
    mal eine frage an die, die einen anwalt eingeschaltet haben.

    was hat euch der anwalt bisher gekostet und was werden wohl noch für kosten auf euch zu kommen. eine eidesstattliche versicherung, weil ich den anwalt nicht mehr zahlen kann hilft mir dann auch nicht mehr.

    und welche anwälte würdet ihr empfehlen?

    folgende habe ich schon von euch genannt bekommen:

    www.resch-rechtsanwaelte.de
    Kanzlei Damlachi & Hahn
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    runningman
    Diese Kanzlei kommt m.E. auch noch in Frage:

    http://www.hee-rechtsanwaelte.de/

    Bei den Kosten muss man zwischen den reinen Anwaltsgebühren und den Gerichtsgebühren unterscheiden, bei einem Streitwert von etwas über 100.000 Euro entstehen für die außergerichtliche Vertretung ca. zwischen 1800 und 2300 Euro. Ein Prozess würde nochmal um einiges teurer, wenn man gewinnt würde es allerdings alles von der Gegenseite bezahlt werden, es gibt aber auch im Internet Rechner für die Kosten, einfach mal googlen.
    • Caller: Anti-Heritus
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    ein opfer
    ich hatte gegen die Herítus geklagt! Hatte auch wirklich gute Chancen, da wieder raus zu kommen. Doch durch die Insolvenz hat sich das leider erledigt. Mein Anwalt riet mir die Klage zurück zu nehmen, damit ich wenigstens noch 2/3 der Gerichtskosten zurück bekomme.
    Das ganze Klageverfahren incl. Gerichtskosten hat mich insgesamt 8100,- gekostet. Davon bekomme ich jetzt ca. 2300€ wieder.
    Da sich die Kosten nachdem Streitwert richten, kann es bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger sein. Bei mir ging es um einen Streitwert von ca. 140.000€.
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    Capella
    Ich denke, es hat keinen Sinn mehr, gegen die Heritus zu klagen. Ich könnte problemlos eine Rückabwicklung erreichen, aber wo nix mehr ist, kann auch nix mehr zurückgezahlt werden. Ich versuche jetzt nur noch den Banken vom Haken zu gehen, aber dass wird wohl sehr, sehr schwierig. Natürlich sagen die jetzt, dass ich unterschrieben habe, also soll ich auch zahlen, aber ich habe das selbe Problem wie die Heritus: Ich bin Pleite. Nur kann ich mich nicht einfach verdrücken und in einem halben Jahr unter anderem Namen einfach weitermachen wie bisher.
    Hat jemand einen Tip, wie man mit den Banken verhandeln kann?
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    runningman
    Hallo,

    es gibt prinzipiell drei Möglichkeiten:

    1. Prozess gegen die Bank: ist moment noch mit sehr hohem Risiko verbunden da die Faktenlage denke ich noch nicht ausreicht, kostet außerdem auch einiges an Geld, s.o.

    2. Schuldnerberater: Ist zwar nur Spekulation aber vielleicht könnte ein Schuldnerberater etwas erreichen, denn wenn Du gar nichts mehr bezahlen kannst bleibt die Bank auch auf einer Riesenrestschuld sitzen

    3. Privatinsolvenz: Die schlechteste Möglichkeit, Du wärst zwar die Schulden nach 7 Jahren los allerdings dürftest Du keine neuen Kredite aufnehmen und alles über der Pfändungsfreigrenze würde Dir weggenommen
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    Looser
    Ich glaube Capella hat recht, bei der Heritus gibt es nichts zu holen und die Klage gegen die Verbrecher wird man nicht durchbringen. Ich kann noch etwas zahlen, aber bald ist bei mir auch Schluß. Die Banken lassen noch nicht mit sich reden. Hat schon jemand etwas neues vom Insolvenzverwalter gehöhrt?
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    auch ein Opfer - Mwikinger2002
    Im Grunde genommen kann man nur gegen die Bank vor gehen, es sei der Insolvenzverwalter schaft es die Heritus aus ihrem Schuldenberg zu befreien, was man aber bezweifeln kann.
    Und gegen die Bank vorzugehen ist wie schon beschrieben ziemlich schwer, da man denen Beweisen muß das die mit den Vertrieben zusammen gearbeitet haben. Es gibt zwar ein paar Anzeichen dafür, aber ob das reicht weiß ich nicht.
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    runningman
    | 1 reply
    Hier noch ein Artikel aus der Zeitung:

    Insolvenzverwalter: Versuch, mit Banken zu verhandeln

    "Ich rate, abzuwarten"
    Der vorläufige Insolvenzverwalter, der vom Amtsgericht Mannheim bestellt wurde, um das noch vorhandene Vermögen der Immobilienfirma zu sichern, weiß, wie die Geschäfte abliefen: "Man hat denkmalgeschützte Gebäude gekauft und saniert." Die Geschäftstätigkeiten seien immer von Mannheim ausgegangen. Für die Käufer, die vor allem aus dem Westen Deutschlands kamen, sei es ein Renditeobjekt gewesen, "sie brauchen die Mieteinnahmen zur Deckung ihrer Finanzierung", so der Mannheimer Anwalt. Als vorläufiger Insolvenzverwalter hat er sich einen Überblick verschafft, was an Forderungen auf die zahlungsunfähige Firma zukommen könnte: "Etwa 400 Kunden sind betroffen, ihre Wohnungen sind nicht fertig, also nicht vermietbar." Für die Käufer sei das natürlich eine schwierige Situation, trotzdem warne er vor überstürzten Rückabwicklungen, "die Grundschuld besteht trotzdem. Ich rate allen Betroffenen, abzuwarten." Er führe Gespräche mit den Banken, ob einzelne Objekte noch fertiggestellt werden könnten. fka

    Mannheimer Morgen
    08. März 2010
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    ben
    steffen roth hat anzeige erstattet wegen absolut agrressiver und übeler nachrede gegenüber der loyalität von ihm. wegen euch ist sein call center fast wieder leer.hört auf mit sowas.neue anzeigen im internet und in zeitungen kosten wieder unnütz viel geld.als hört auf damit...

    wie können menschen nur so habgierig und böswillig sein. aber manche menschen bleiben doch eben nur affen. schade drum. wer falsch ist und betrügt bekommt halt keine belohnung...das war im mittelalter wie mit der hexenjagd...irgendwann bekommt jeder seine strafe..hierdurch allerdings durch die polizei und justiz.

    beleidigen und drohen darf man nicht.also bitte.
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