06994945910

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    an Daniel replies to Daniel
    Das ist ja schön für sie. Ist ihre Wohnung jetzt gut vermietet? Können sie die Wohnung wie versprochen nach 10 Jahren wieder mit Zuschlag an die heritus zurückverkaufen? Wer kauft ihnen die Wohng jetzt nach 10 Jaren ab wenn es doch die Hertus nicht mehr gibt? Kauft ihnen dann die S&k die Wohnung ab?
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    Dr. Kessler / Frankfurt am Main
    | 8 replies
    Wurde bereits letzte Woche auf diese Forum aufmerksam, und nun ist es mir ein Bedürfniss ein sachliches Statement, basierend auf persönlichen Erfahrungen, zu den Firmen Capital Concept, respektive Heritus AG. abzugeben. Sehr befremdlich und (fast) schon kriminell finde ich selbstverständlich die im Forum beschriebenen Methoden mancher Berater. Meine eigenen Erfahrungen mit Capital Concept sehen allerdings ganz anders aus und begannen im Jahr 1999 in Frankfurt und waren durchweg positiv. Die von mir erworbene Wohnung in Leipzig wurde fristgerecht fertig gestellt, kurzfristig vermietet und brachte mir 10 Jahre lang vernünftige Steuervorteile. Da nach 10 Jahren der Markt für den Wiederverkauf noch nicht vorhanden war, habe ich eine Anschlussfinanzierung über meine Hausbank abgeschlossen. Obwohl wir von Anfang an mit einer hohen Tilgung finanzierten ist der heutige monatliche Aufwand für das Restdarlehen deutlich höher als die ersten 10 Jahre, allerdings wieder mit hoher Tilgungsleistung. Alles in Allem wird dieses Projekt in herlicher Innenstadtlage nach insgesamt 25 Jahren bezahlt sein, und somit eine Säule meiner privaten Altersvorsorge darstellen. Ich habe seiner Zeit nur fähige  und freundliche Mitarbeiter des Unternehmens kennengelernt, und bin zu 100% zufrieden.
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    runningman replies to Dr. Kessler / Frankfurt am Main
    | 7 replies
    Das was in diesem Beitrag geschrieben wurde ist totaler Quatsch. Die Frage ob sich der Kauf einer denkmalgeschützten Eigentumswohnung lohnt kann man sehr einfach beantworten: NIE. Alles was auf diesem Markt angeboten wird ist vollkommen überteuert. Am Ende hat man Steuern gespart, aber das mehrfach an Zinsen bezahlt, insgesamt also ein Verlustgeschäft. Wer würde einen Golf zum Preis eines Mercedes kaufen nur weil er damit Steuern spart? Wer es genauer lesen will:


    Lohnt sich der Kauf von denkmalgeschützten Eigentumswohnungen als Kapitalanlage?
    VERMIETUNG UND EIGENTUM
    Donnerstag, 1. November 2007
    "Lohnt sich der Kauf von denkmalgeschützten Eigentumswohnungen als
    Kapitalanlage? Zum Beispiel eine Eigentumswohnung in einem wunderschön und
    günstig gelegenen sanierten Jugendstilhaus in Leipzig-Gohlisch?" [Ein Gastbeitrag und
    Kommentar von Rechtsanwalt Eberhard Ahr, Bremen]
    "Denkmalgeschützte Immobilien aus der Stadt Leipzig werden derzeit
    auffällig verstärkt von Vermögensanlagevertrieben oder Geldanlageberatern angeboten. Es
    handelt sich dabei zum größten Teil um Sanierungsobjekte aus der Gründer- oder der
    Jugendstilzeit, die von Immobilienfirmen oder Bauträgern aus dem Altbestand aufgekauft und
    saniert werden sollen.
    Das Geld dafür fehlt noch. Benötigt werden deshalb zur Finanzierung der Sanierungskosten
    finanzkräftige Investoren, die vor allen Dingen mit dem Argument der besonderen
    steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten von solchen denkmalgeschützten, bzw. im
    öffentlich ausgewiesenen Sanierungsgebiet liegenden Objekten, nach §§ 7i und 7h
    Einkommenssteuergesetz (bis zu 100 prozentige Abschreibung in 12 Jahren) angeworben
    werden.
    Die Marktsituation
    Allerdings bestehen bereits größte Bedenken schon vor dem Hintergrund der
    Stadtentwicklung und der Entwicklung des Wohnungsmarktes (Mietmarktes) in Leipzig. Ein
    solches Investment dürfte sich insgesamt schon deshalb kaum lohnen. Das erfährt man aber
    vorher nicht!
    Leipzig musste in den letzten 30 Jahren eine Verringerung seiner Einwohnerzahl um rund
    150.000 hinnehmen, dass waren ungefähr ein Viertel der Bevölkerung. Diese Tendenz hat
    sich nach der Wende eher noch verstärkt. In Leipzig herrscht ein Überangebot an
    Wohnungen, mindestens rund 40.000 Wohnungen stehen leer!
    Welche Rendite sollte erzielt werden?
    Damit sich aber eine Investition auch in eine steuergeförderte, nicht selbst bewohnte,
    Eigentumswohnung lohnt, sollte sie nach Meinung von Fachleuten mittel- und langfristig
    mindestens eine Mietrendite von etwa 4 bis 6 Prozent abwerfen. Dazu kommt, dass sich das
    angelegte Kapital bei einer Immobilie nur rentiert, wenn auch der Wert der Immobilie selber
    kontinuierlich ansteigt. Professionelle Investoren investieren häufig gar erst bei einer
    jährlichen Mietrendite von mindestens 10 Prozent!
    Beides ist vor dem Hintergrund schrumpfender Einwohnerzahlen und vorliegender
    Wohnungsleerstände nicht gegeben und mittelfristig wohl auch nicht zu erwarten. Die
    Wohnungen werden meist überteuert angeboten, die Mieterwartungen viel zu optimistisch
    angesetzt!
    Eine lohnende Wertanlage durch Miet- und Wertsteigerungen ist grundsätzlich nur zu
    erreichen, wenn auch der Kaufpreis in einem angemessenen Verhältnis zum Wert steht. Dies
    ist bei den vorliegenden Objekten schon deswegen in der Regel nicht der Fall, weil der
    Kaufpreis durch darin enthaltene Provisionen und andere sogenannte weiche Kosteń sowie
    gegebenenfalls durch einen erhöhten Unternehmergewinn aufgebläht ist. Die aus den obigen
    Gründen ohnehin schon unwahrscheinliche künftige Wertsteigerung müsste also erst diese
    Differenz oft bis zu 30 Prozent aufholen, bevor der erste investierte Cent etwas abwerfen
    kann.
    Was wird derzeit angeboten, was ist realistisch?
    Angeboten werden vielfach Objekte in einer Größenordnung von 40 bis 50 Quadratmeter zu
    einem Preis von ca. 2.000 Euro pro Quadratmeter und darüber. Eine Analyse des
    Immobilienmarktes in Leipzig mit vergleichbaren Objekten ergibt aber, dass die Kaufpreise
    dort wesentlich darunter liegen, nämlich etwa um die 1.000 Euro.
    Betrachtet man darüber hinaus den Mietmarkt in Leipzig, so ergeben sich Mieteinnahmen bei
    solchen Objekten von ca. 4 Euro pro Quadratmeter. Die Prognoserechnungen, die einige
    Vermittler aufmachen, um Anleger zum Kauf dieser Objekte zu bewegen, gehen jedoch von
    weit höheren angeblich zu erwartenden Mieteinnahmen um die 5 bis 6 Euro pro Meter
    Mietfläche aus. Das Gleiche gilt für Mietgarantien, die, sollten sie überhaupt regelmäßig
    gezahlt werden, zudem häufig vertraglich nach wenigen Jahren auslaufen.
    Angesichts dessen und unter Berücksichtigung der eingangs geschilderten
    Vermietungssituation in Leipzig wird wohl jedem Anleger wahrscheinlich sehr schnell nach
    dem Erwerb klar werden, dass sich eine stabile Miete höchstwahrscheinlich nicht erzielen
    lässt, schon gar nicht in der eigentlich notwendigen Höhe.
    Lohnt sich eine Investition dann wenigstens unter den steuerlichen Aspekten der besonderen
    Abschreibungsmöglichkeiten von Wohnungen in denkmalgeschützten Häusern oder Häusern
    in ausgewiesenen Sanierungsgebieten?
    Die steuerlichen Förderungsmöglichkeiten nach §§ 7i, 7h Einkommensteuergesetz lassen
    erhöhte Abschreibungsmöglichkeiten in den ersten 12 Jahren (bis 9 Prozent in den Jahren 1
    bis 8 und bis 7 Prozent in den Jahren 9 bis 12) zu, die so bis zu 100 Prozent betragen können.
    Daraus ergibt sich jedoch nur der "Abschreibebetrag"! Steuern gespart wird davon lediglich in
    Höhe des persönlichen Grenzsteuersatzes! Das stellt sich aber sehr unterschiedlich dar.
    Die meisten Steuern sparen kann nur der, der auch viele Steuern zahlt!
    Die Versteuerung des Einkommens erfolgt progressiv. Dies bedeutet, dass jeder
    eingenommene Euro unterschiedlich besteuert wird. Die ersten rund 8.000.-- Euro bleiben
    derzeit unbesteuert. Dort kann nichts abgeschrieben werden. Ab dem zirka 52.000sten Euro
    (Verheiratete 104.000 Euro) wird der Spitzensteuersatz von derzeit 42,0 Prozent plus 5,5
    Prozent Solidaritätsbeitrag, das sind in Prozent vom Einkommen 44,31 Prozent,
    herangenommen (Kirchensteuer außen vor). Die maximale Steuerersparnis erhält also nur der
    Anleger mit dem Spitzensteuersatz.
    Hier nun ein grob gerechnetes Beispiel:
    Ein denkmalgefördertes Objekt kostet etwa 100.000 Euro. Es können vereinfacht gerechnet
    etwa 10.000 Euro abgeschrieben werden (9 Prozent Sonderabschreibung plus Abschreibung
    Altbausubstanz). Der Spitzenverdiener mit einem Grenzsteuersatz von 44,31 Prozent hätte
    also einen Steuervorteil von EUR 4.431,-- pro Jahr. Bei einem Grenzsteuersatz von etwa 29
    Prozent (das sind etwa mittlere 25.000,- Euro Jahreseinkommen allein und ohne Kinder sowie
    ohne anderweitige Steuerersparnismöglichkeiten) werden nur 2.900,-- EUR Steuervorteil
    erzielt.
    Der Spitzenverdiener erhält so nach 12 Jahren Sonderabschreibungsmöglichkeit etwa die
    Hälfte des Kaufpreises vom Staat geschenkt, der "Mittelverdiener" nur etwa ein Drittel.
    Das erfährt man in der Regel so nicht. Viele Kaufinteressierte sind aufgrund der Anpreisung
    von 100 Prozent Sonderabschreibung der Meinung, dass der Staat in den ersten 12 Jahren der
    Investition den gesamten Sanierungsanteil erstattet. Das stimmt schon grundsätzlich nicht und
    stellt sich je nach Steuersatz also höchst unterschiedlich dar.
    Bei Steuersparmodellen wird keinem Erwerber Geld hinterher geworfen. Tatsächlich ist es so,
    dass man versucht, seine persönliche hohe Steuerlast mit Projekten zu drücken, die zunächst
    hohe Verluste ausweisen, später aber rentabel betrieben werden müssen. Wenn das nicht
    gegeben ist, verliert der Klein- und Mittelverdiener ein zweites Mal überproportional! Es ist
    sinnlos, 100.000 Euro zu investieren, die später z. B. durch Verkauf der Wohnung nicht mehr
    erzielt werden können und die lediglich ein paar tausend Euro Steuervorteil einbringen, wenn
    durch die Investition "nur" Steuern gespart werden konnten. Unter dem Strich bleibt ein
    Verlust.
    Fazit: Je weniger Steuern tatsächlich gespart werden können, desto eher muss man darauf
    achten, dass die Anlage auch aus sich heraus rentabel ist, d. h. bei Wohnungen angemessene
    Mieten abwirft und den Kaufpreis wert ist. Das ist der Haken für den Anleger: Viele Anlagen
    sparen zwar Steuern, mehr aber auch nicht. Letztlich sind die Anlagen oft unrentabel, weil das
    Projekt - also beispielsweise der Mietmarkt Leipzig - , in das investiert wurde,
    unwirtschaftlich ist, also
    - die Anlage das Geld nicht wert ist. Vielen Interessenten werden Immobilienanlagen
    (Fonds, Eigentumswohnungen) angeboten, die sich später als sogenannte
    "Schrottimmobilien" herausstellen. Das Objekt wird überteuert gekauft.
    - die angepriesenen Mieteinnahmen nicht auf Dauer erzielt werden. Auch in diesen Fällen
    wird die Steuerersparnis den Verlust nicht ausgleichen.
    - das aufzubringende Kapital (Kaufpreis) durch "weiche Kosten" aufgebläht wird. Kein Fonds
    z.B. kann rentabel arbeiten, wenn das Kapital durch erhöhte Kosten geplündert wird.
    Aus "Freude am Steuern sparen" wird oft nicht auf die Kostenstruktur der Anlage geschaut.
    Skrupellose Anbieter nutzen dies, um mit überhöhten Verwaltungskosten, Provisionen und
    ähnlichem die eigenen Taschen zu füllen. Auch dies führt häufig dazu, dass eine Geldanlage
    unter dem Strich nicht rentabel ist.
    Das Ergebnis: Steuern gespart, aber viel zu teuer gekauft!
    Bei den gegebenen Überteuerungen und der Situation auf dem Mieten- und Wohnungsmarkt
    in Leipzig lohnt sich solch eine Investition oft also schon aus diesen Gesichtspunkten heraus
    nicht.
    Warum gibt es trotzdem einen Markt für diese Objekte?
    Niemand fragt solche Objekte von sich aus nach. Einen Markt für diese Objekte gibt es
    deshalb eigentlich gar nicht. Da diverse Immobilienfirmen oder Bauträger Wohnblöcke aber
    z. B. in Leipzig nun einmal aufgekauft haben, müssen sie nun Investoren finden. Da kommt
    die Möglichkeit der indirekten staatlichen Förderung über die geschilderten Steuervorteile
    gerade recht. Es wiederholt sich zuhauf nur das, was in den neunziger Jahren mit den
    Sonderabschreibungsmöglichkeiten für die Ostimmobilien schon der Fall war. Vor allem
    werden allerlei Strategien und Argumentationen gesucht, um potentielle Investoren trotz der
    oben geschilderten Nachteile davon zu überzeugen, dass das Geld sinnvoll angelegt sei.
    Die Steuerersparnis wird oft hervorgehoben, aber nicht konkret erläutert und die Nachteile
    verharmlost oder ganz verschwiegen. Oder wer hat im Zusammenhang mit einem Wohnungs-
    Kaufangebot in Leipzig schon einmal etwas über die dortigen Leerstände erfahren??
    Es kann allerdings angenommen werden, dass eine solche Werbung bei rational urteilenden
    und mit sorgsamer Überlegung und Beratung an eine solche Investition herangehenden
    Geldanlegern, die aus den oberen Einkommensklassen stammen dürften und die deshalb
    entsprechend viel Steuern zahlen müssen, nicht fruchtet. Insofern wird verstärkt der aus den
    90iger Jahren bewährte Weg über Finanzvertriebe und deren verkaufsgeschulte Mitarbeiter
    und Vermittler gewählt werden, die sich in erster Linie an Klein- und Mittelverdiener wenden.
    Dort wird dann in der Regel bei Außerachtlassung der oben geschilderten Bedingungen und
    Risiken erfolgreicher vor allen Dingen mit den Steuervorteilen und den Argumenten der
    Altersabsicherung geworben.
    Ein weiteres Argument der Vermittler ist meist wieder einmal der altbekannte und bewährte
    Hinweis im Verkaufsgespräch, dass eine deutsche Geschäftsbank den Erwerb, bisweilen auch
    mit allen Nebenkosten, finanziert und von daher die Angelegenheit sicher und seriös sei.
    Auch diese Schlussfolgerung ist unzulässig.
    Warum werden solche Objekte immer noch von verschiedenen Banken finanziert?
    Eine Reihe von deutschen Großbanken hat im Zusammenhang mit ihrer fast
    uneingeschränkten Bereitschaft, in den 90iger Jahren Schrottimmobilien zu finanzieren,
    schlechte Erfahrungen gemacht. Insofern ist heute der allgemeine Hinweis auf die Deutschen
    Geschäftsbanken nicht ganz korrekt.
    Trotzdem scheinen eine Reihe von Banken in diesen Risikofinanzierungen und der
    entsprechenden zukünftigen Kundschaft, die dann aus Klein- und Mittelverdienern besteht,
    ein lohnendes Marktsegment und ein lohnendes Publikum zu sehen. Einzelne Banken
    finanzieren nach meiner Erkenntnis eine große Anzahl von solchen Käufen, aber auch andere
    Wohnungsinvestments, in unkomplizierter Weise. Diese scheinen bereit, die Risiken, die in
    den Objekten wie oben geschildert liegen, und die Risiken, die sich auch aus der Struktur der
    zukünftigen Kreditnehmer ergeben, zu tragen.
    In Wahrheit tun sie dies jedoch gar nicht, sondern verlagern die Risiken nur. Dies geschieht
    dadurch, dass sie diese Risiken wiederum an Dritte, das heisst Kapitalanleger, einfach weiter
    leiten. Die Kreditforderungen werden sofort verbrieft und an Investoren verkauft.
    Fazit:
    Am Ende droht also wie bei den bekannten "Schrottimmobilien" auch hier wieder die Gefahr,
    dass der Anleger zwar - auf Kosten der Allgemeinheit - ein paar Steuern gespart hat, aber eine
    schlecht zu vermietende und schlecht zu verkaufende Immobilie besitzt und einen hohe
    Darlehensschulden abzahlen muss.
    Der Staat fördert das zudem über die Steuergesetze, ohne gleichzeitig dafür Sorge zu tragen,
    dass dies nicht täglich tausendfach als Werbung missbraucht wird; und er fördert es über die
    Verbreitung des Gedankens und der Forderung, jeder müsse in Zukunft wenigstens für einen
    Teil der Alterversorgung privat vorsorgen. Allerdings wird zu wenig getan, dass dubiose
    Vermittler täglich wieder mit eben diesem Argument den Bürgern ebenso das Geld aus der
    Tasche ziehen und für alles andere verwenden als für eine sichere Altersvorsorge der Bürger."
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    alias Dr. Kessler
    | 1 reply
    Dr. Kessler / Michael Oehme?
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    Gesochs replies to alias Dr. Kessler
    Irgend so was wird's schon sein.
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    Susanne replies to Seemann
    | 12 replies
    Hallo,

    bei Skd ? da wollt ich mich bewerben. Die suchen dort Leute zum telefonieren.
    Ist dort wirklich der Fetz ? Zahlen die dort pünktlich ?
    Das ist doch in der Bürostadt Frankfurt Niederrad.
    Weis jemand etwas über diese Firma ?
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    IronFist
    Staich ist von Berlin nach Brühl gezogen. Argento Vivo GmbH

    http://www.genios.de/webcgi?START=A50&NO=andr ... _TEMPLATE=yasni
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    Dr. Kessler replies to runningman
    | 6 replies
    Das war doch endlich mal ein vernünftiger Artikel, wenngleich der Urheber wohl ein anderer war. Möchte mich auch wirklich ausdrücklich von den hier genannten Verkaufsmethoden distanzieren, will aber klarstellen, in einer 5 Sternelage in Leipzig-Zentrum zu einem wirklich noch vernünftigen Preis und sehr guter Ausstattung, bishin zum Fahrstuhl, erworben zu haben. Bin perfekt beraten worden, verzinsliche Anlage der anfänglichen Steuerüberschüße, hohe Tilgung etc. Teile sogar die Meinung des Autors, und sehe hiermit mein Investment bestätigt. Wir sind Doppelverdiener mit entsprechender Progression, haben vermutlich noch genau zum richtigeeitpunkt erworben und die richtigen Paqrtner gehabt. - Abgehagt, neues Thema -

    Da es hier wohl einige, wenn auch ganz wenige, Immobilenkenner gibt, würde ich mich freuen von diesen eine Meinung zu meiner neuen geplanten Anlage zu erhalten.

    Es handelt sich um ein 4-Familienhaus, Baujahr 1905 in mittlerer bis guter Lage ( laut Bellevue - gute Lage) in Frankfurt. Haus sieht dem Baujahr entsprechend toll aus, wenngleich die Fassade renovierungsbedürftig ist. Die vier Geschosswohnungen verfügen über tolle Dielenböden, hohe Wände mit Stuck an den Decken und fantastischen, leider auch renovierungsbedürftigen Türen, teil Doppelflügeltüren. Dach wurde saniert, Elektrik ist in den letzen Jahrewn auch erneuert worden. Badezimmer sind durchweg inakzeptabel.
    Die Wohnfläche beträgt derzeit 410 qm, die Kaltmiete EUR 2.612.-. Eine Mieterin bezahlt derzeit weniger als EUR 5.- /qm. Das Dachgeschoss kann ausgebaut werden, und würde etwa 75qm bringen. Der Kaufpreis beläuft sich von privat auf EUR 655.000.-

    Gibt es jemanden, der hierzu ein kompetentes Urteil abgeben kann. Eine attraktive Finanzierung meiner Bank, mit 20% Eigenkapital steht bereit. Allerding legt mir meine Bank den Erwerb einer hauseigenen Eigentumswohnug nahe.
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    $$$ replies to Dr. Kessler
    Eine Eigentumswohnung ist doch etwas anderes als ein Haus.
    Es kommt immer darauf an, was man langfristig möchte. Bzw. was man
    langfristig investieren möchte oder kann. Es ist eine einfache Kosten Frage.
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    $$$ replies to Dr. Kessler
    da ich nicht weis, was für einen Job Sie haben bzw. welche Mittel Ihnen zur Verfügung
    stehen, würde ich die Wohnung der Bank prüfen.
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    @ Dr. Kessler / Michael Oehme replies to Dr. Kessler
    Nennen Sie doch einmal Ross und Reiter, die Strasse, wo die angeblich von Ihnen in Leipzig gekaufte Wohnung liegt. Kleinere, profitable, denkmalgeschützte Wohnungen gibt es hier nämlich nicht!.

    Zu Ihrem Frankfurter Objekt: Wenden Sie sich an die vertrauenswürdigen Nachfolger von Concept / Heritus etc. Diese sind erfahrene Vermittler von hochwertigen und preisgünstigen Immobilien- und Sanierungsdienstleistungen.....
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    Capella replies to Dr. Kessler
    Hallo "Dr. Kessler",
    falls es Ihnen nicht aufgefallen sein sollte, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass es speziell in diesem Forum um Betrüger und ihre Spießgesellen geht. Hier werden Namen und Unternehmen genannt, damit andere nicht auch auf diese Verbrecher hereinfallen. Wenn Sie sich die Mühe machen, mal ein paar Seiten zu lesen, werden Sie sehr schnell feststellen, das wohl die meisten Mitforisten Leute sind, die durch diese miesen Geschäftspraktiken am finanziellen Abgrund stehen.
    Warum nehmen Sie also nicht Ihre tolle Altbauwohnung in Leipzig und Ihre tolle Kapitalanlage in Frankfurt und verp******en sich in ein anderes Forum. Am besten in eines, wo so Helmbrechts, Buhrmanns, Roths usw. ihr Unwesen treiben und Sie mal so richtig schön über den Tisch ziehen, wie sie das bei den meisten hier gemacht haben.

    Ist Ihnen das kompetent genug?
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    Prof. Relssek replies to Dr. Kessler
    Als Ihr ehemaliger Doktorvater muss ich Sie nach Ihren diversen unqualifizierten und unwahren Äußerungen in diesem Forum darauf hinweisen, dass wir Ihnen Ihren Doktortitel entziehen werden.

    MfG

    Prof. Relssek
    (nach Diktat verreist)
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    runningman replies to Dr. Kessler
    Auch wenn der Autor meine Antwort wahrscheinlich nicht mehr liest, es kann schon sein dass jemand eine Immobilie in Leipzig zu einem vernünftigen Preis gekauft hat, aber definitiv keine denkmalgeschützte Immobilie weil diese vor Fertigstellung gekauft werden muss um das Steuern sparen zu können, und auf diesem Markt werden die Immobilien nur vollkommen überteuert angeboten. Auf dem Zweitmarkt sieht das natürlich ganz anders aus, ich habe mit einer Käuferin gesprochen die ihre Wohnung von knapp über 50qm verkaufen muss/will, sie hat von einem Preis von 25.000 Euro gesprochen, das ist leider das Ergebnis eines Überangebots an solchen Immobilien auf dem Sondermarkt Leipzig. Ich habe bisher noch keine einzige denkmalgeschützte Immobilie gefunden, in Leipzig oder anderswo die einen halbweg realistischen Verkaufspreis besitzt, wenn jemand eine solche findet dann kann er ja gerne mal den Link hier posten.
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    runningman
    NO SPAM

    Leider sind hier einige Postings gelöscht worden die kein Spam waren, unter anderem das über eine Seite die ich gefunden habe. Es geht um einen sog. Bankmediator der versucht außergerichtliche Vergleiche zu erreichen:

    www.wohnungsbesitzer.de
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    und wenn du 1000mal löschen lässt....
    ....dann wird immer offensichtlicher, das du, michael oehme, dir nicht mehr anders zu helfen weisst als gegen kohle hier löschaktionen für deine kunden heritus und s&k zu starten
    aber die leute werden nicht aufhören zu schreiben wie sie unter heritus und s&k und casa art und allen anderen abzockern gelitten haben
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    Steffen Roth
    Isch sonn mich grad un mir gehts so gut.
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    nichtmehr stiller Beobachter
    ... auch wenn es Öhme schafft immer wieder Beiträge zu löschen, ändert dies nicht am Sachverhalt. Bestellt doch mal über Creditreform online eine Auskunft. Dann wisst Ihr Ihr auch, warum er soviel Zeit hat sich in diesem Forum rumzutreiben, denn arbeiten oder Geld verdienen  tut er wohl nicht, sonst gäbe es einen akzeptablen Bonitätsindex in den Auskunfteien. (und übrigens, Herr Öhme, meine Beiträge werden von mir abgespeichert, sodass diese bei Löschung ab sofort wieder reinkopiert werden)
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    Tod
    | 4 replies
    Alle aufgepasst, bald gibt es einen Mega Knall und dann wirds richtig lustig für alle Vermittler und Signum: nicht wahr Hr. Holger Jillich und all die anderen, die was damit zu tun haben.... ich sage nur tschüss und wir sehen uns in der Hölle. Und nicht vergessen, immer schön nach hinten schauen, es könnte nämlich etwas geflogen kommen...

    Mfg Tod
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    FinanzMarketingBeratung
    Leider ist mit kein anderes Mittel mehr mehr geblieben, als die Einträge, die gegen meine werten Kunden S&K / Heritus geschrieben sind, löschen zu lassen.
    Weil intelligenzmäßig fällt mir ja nichts mehr ein, also geht es nur mit löschen lassen.
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